Atemgifte stellen eine der größten Gefahren an der Einsatzstelle dar. Bei Rauchgasen und Schadstoffwolken können nur mehr Atemschutzträger eingesetzt werden. Diese müssen mindestens 18 Jahre alt sein, den Atemschutzlehrgang sowie regelmäßige Übungen absolviert haben und werden zusätzlich alle drei Jahre auf ihre Tauglichkeit hin ärztlich untersucht. Der Feuerwehr St. Andrä stehen unter anderem 14 umluftunabhängige Pressluftatmer, darunter 5 Langzeit-Pressluftatmer, sowie 3 Wärmebildkameras zur Verfügung.