im Versorgungsbereich der Stadtgemeinde St. Andrä.
Auf Grund der niederschlagsarmen Wintermonate sowie der derzeit vorherrschenden Trockenheit sind die Quellschüttungen für das Wasserversorgungsnetz der Stadtgemeinde St. Andrä stark zurückgegangen, sodass eine uneingeschränkte Versorgung, vor allem mit Nutzwasser, nicht mehr gegeben ist.
Es wird daher die Bevölkerung aufgefordert, während der anhaltenden Trockenheit vor allem das Autowaschen, das Bewässern von Rasenflächen vor Eigenheimen, Betrieben, usw. sowie das Befüllen von Schwimmbecken zu unterlassen. Das Bewässern der Hausgärten ist auf ein unabdingbares Minimum zu reduzieren und mit entsprechender Sorgfalt durchzuführen (gießen vorwiegend mit der Gießkanne und nicht mit Beregnungsanlagen), sodass ein unnotwendiger Mehrverbrauch vermieden werden kann. Diese Maßnahmen gelten sinngemäß auch für Sportvereine, welche das Bewässern von Fußballplätzen sowie Tennisplätzen ebenfalls auf ein unabdingbares Minimum zu reduzieren haben. Eine Dauerberegnung der Sportanlagen wird untersagt.
Außerdem wird die Bevölkerung ersucht, ihre hauseigenen Wasserleitungen, Absperrventile, WC – Spülkästen usw. auf ihre Dichtheit zu überprüfen und etwaige Mängel zu beheben. Die Inbetriebnahme von Hydranten (außer von der Feuerwehr für Löschzwecke) ist generell verboten.
Damit alle Wasserbezieher der Stadtgemeinde St. Andrä auch in Zukunft ausreichend mit Trinkwasser und dem notwendigen Nutzwasser versorgt werden können, bitten wir um Verständnis für diese Maßnahmen.
Mit freundlichen Grüßen!
Der Bürgermeister:
NRAbg. Peter Stauber